Eine Bekannte über diese Homepage am 30.08.2017:
Wie ich ja schon zugegeben habe, ist das Science fiction Genre so gar nicht meins, und ich habe insofern ohne jede Erwartung, aber auch ohne irgendwelche Vergleichsmöglichkeiten oder
Vorkenntnisse Deine Seite aufgerufen. Die hast Du als FraLuMaWeb wahrscheinlich genau wie Dein
Titelblatt selber entworfen und das Ergebnis finde ich sehr ansprechend! Übersichtliche Gliederung, Musik, es bewegt sich was - man wird sofort
in die Seite hineingezogen. Schon von den bewegten Grafiken bekommt man die wichtigsten Hinweise zum Inhalt des Buches und es gibt mehrere
Möglichkeiten, sich genauer zu verschiedenen Aspekten zu informieren. Die Rubriken sind informativ, bis zu den Bestellmöglichkeiten ist alles
verlinkt, das macht einen professionellen Eindruck. Sehr gut finde ich, daß Du für interessierte Gleichgesinnte auch mit den Informationen nicht
sparst, die Du vermutlich erst mühsam sammeln mußtest, mit denen Du aber nun so gebündelt anderen sicherlich den Start zu einem eigenen Werk
erleichtern kannst. Ich habe manches über die Entstehung eines Buches gelernt. Und das ist ein Weg, der offensichtlich viele Hürden birgt.
Beeindruckend, daß Du diese alle zielstrebig überwunden hast und jetzt ja auch mit Autorenlesungen weiter am Erfolg des Projektes arbeitest.
Das hat mir übrigens auch sehr gefallen, daß ausschließlich, aber eben auch gerade ganz aktuelle Informationen hier zu finden sind! Besonders
abschreckend finde ich immer Seiten, auf denen längst vergangene Termine herumdümpeln, so daß man automatisch sofort die Aktualität der
restlichen Informationen anzweifelt! Die Farbgestaltung paßt zum Genre, zum Thema und zum Titelbild des Buches und ist somit sehr stringent. Da
sind dann aber ein bißchen meine Grenze erreicht, denn wo ich nun mal gerne so etwas wie Biographien oder Bücher mit aktuellem Bezug lese, mag
ich gerne zusätzliche Informationen durch Fotos. Das wäre das Einzige, was mir fehlt, ich sehe aber ein, daß hier ein paar Landschaftsfotografien des Mondes oder heutige Kasseler Stadtansichten
ohne Glocke nicht Deinem Ziel dienlich wären. Insgesamt also eine wie ich finde sehr informative und zum Projekt sehr gut passende Seite! Da hast Du viel bedacht und sehr überlegt und gelungen
umgesetzt.
C.G.
Ein Leser am 08.06.2017:
Sehr geehrter Herr Mause,
nachdem ich einen zweiten Anlauf benötigt hatte, Ihr Buch zu lesen, muss ich sagen, dass ich am Anfang meine Schwierigkeiten hatte in die Geschichte reinzukommen/reinzufinden. Schlussfolgend: Ein interessantes, spannendes Buch. Sehr gut von der Wortwahl beschrieben.
Gesthimani Varvatou
Der Sauerlandkurier am 12.05.2017:
Nachlese des Autorenlesung in Hallenberg, der Stadt in der 145 Personen den Nachnamen Mause tragen. Nicht nur das: Ich war im Juli 2015 an gleicher Stelle in einer Lesung Erfolgsautor Marcus Hernig ("Chinas Bauch"). Er hatte das Haus an der Weife gekauft, in dem mein Vater geboren ist. Wenn das kein gutes Omen ist.
Westfalenpost am 06.05.2017:
Frank Mause veröffentlicht seinen ersten Zukunftsroman
Die Autorenlesung in Hallenberg wirft ihre Schatten voraus. Ich freue mich darauf, im sehr schön renovierten Kump auftreten zu können. In meiner Erinnerung aus Kindertagen an der Hand meines Vaters die erste Anlaufstelle in der Osternacht - brechend voll und laut!
Der Sauerlandkurier am 05.05.2017:
Frank Mause, "Enkel" der Stadt Hallenberg, stellt seinen Roman vor
Am 10. Mai, 19:00 Uhr werde ich meinen Roman in der Stadt meiner Väter, Großväter, Urgroßväter, ... im Info-Zentrum Kump vorstellen.
02.04.2017: ... lieber Frank, ... bei beträchtlicher Hintergrundstrahlung auf 2.805 m. Wir genießen nun schon den zweiten herrlichen Skitag
in Hochgurgl. Und ich komme zum (Fertig-)Lesen. Danke nochmal für die lebhafte Lesung.
Heino & Julia Göbel
Ein Fan am 06.02.2017
Ihr Buch bereitet mir seit einigen Tagen großes Vergnügen beim Lesen. Ich finde, es ist super gelungen.
Jörg Lipphardt
Ein Fan am 31.12.2016
Da wir uns die letzten Wochen nicht gesehen haben, möchte ich dir auf diesem Wege ein riesen Kompliment für dein Buch aussprechen. Ich bin
echt tief beeindruckt, wie du das in dieser Professionalität hinbekommen hast - eine tolle und hervorragende Leistung. Ich kann jetzt ermessen,
wieviel Energie und Leidenschaft du in dieses Projekt in den letzten Jahren hinein gesteckt hast. In jedem Falle hat es sich gelohnt und du
kannst sehr stolz auf dein Werk sein. Die futuristische Handlung, die Projektion der technologischen Entwicklungen, die pointiert beschriebenen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen
und die verschiedenen zeitlichen Handlungsstränge und Charakterbeschreibungen bilden einen beeindrucken Rahmen für deine Story. Sie ist packend und spannend erzählt, eingebettet in Örtlichkeiten
unserer Heimatregion und gespickt mit Zukunftsprojektionen, die einen auch mit Blick auf die vor uns liegenden Herausforderungen der digitalen Transformation ein wenig nachdenklich machen. Kurzum
ein tolles Buch!!!
Detlef Lamm
Die Hessische Niedersächsische Allgemeine (HNA) 19.11.2016:
Technikkrimi
Im Kulturteil der "Sonntagszeitung" schrieb Tobias Schulte von der HNA seine Rezension über meinen Roman. Leider ist sie nicht im Netz frei verfügbar. Aus urheberrechtlichen Gründen daher hier nur ein verkürzter Auszug:
"Kassel 50 Jahre in der Zukunft ... Klingt nach viel Technik - ist es auch."
Die Westfalenpost 18.10.2016:
Westfalen bei Showdown auf dem Mond
Frank Mause schrieb Science-Fiction Roman "Der ganz reale Tod": Viereinhalb Jahre Arbeit investiert. Autor stammt aus Bruchhausen. Erste Lesung in Bigge
Die Westfalenpost schrieb folgenden Artikel: http://www.derwesten.de/wp/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/westfalen-beim-showdown-auf-mond-aimp-id12284555.html
Gleichzeitig wurde auf die erste Autorenlesung in Bigge aufmerksam gemacht.
Die Waldeckischen Landeszeitung veröffentlichte am 16.08.2016 einen Artikel mit Vorankündigung auf Seite 1 über den neuen Roman "Der ganz reale Tod - Verloren zwischen Netz und Wirklichkeit" von
Frank Mause, Bad Arolsen. Neben der gedruckten ausführlichen Version ist eine Zusammenfassung des Artikels auch in der Online-Version für jedermann zugänglich: http://www.wlz-online.de/waldeck/korbach/frank-mause-einen-zukunftsroman-geschrieben-korbacher-behoerdenleiter-buchautor-6664590.html
Vorausgegangen war ein etwa einstündiges Interview von Thomas Kobbe in der Geschäftsstelle der Zeitung in Korbach. Der Autor sieht sein Buch in dem Artikel treffend wieder gegeben.
Die zugehörige Pressemitteilung:
Frank Mause hat einen spannenden Zukunftsroman geschrieben
„Der ganz reale Tod“ beginnt in Kassel und handelt vom Kampf zwischen Mensch und Maschine
„Ich wollte schon immer ein Buch schreiben, jetzt habe ich mir einen Traum erfüllt!“, sagt der Erstlingsautor über seine Motivation. „Die Ideen in meinem Kopf mussten einfach raus auf das
Papier.“
Das Buch schrieb er neben seinem Vollzeitjob abends, an Wochenenden und im Urlaub, deswegen hat es auch mehr als viereinhalb Jahre gedauert: Geduld und Durchhaltevermögen ist beim Schreiben eine
notwendige Tugend. Jetzt erscheint sein 380 Seiten umfassender Roman. Umschlagbild und Zeichnungen entwarf er selbst. Die Handlung spielt in ca. fünfzig Jahren in einer Welt viele Jahre nach
einer atomaren Katastrophe und beginnt in Kassel. „Viele denken bei Geschichten aus der Zukunft kaum an ihre Heimat, die wird eher mit der Vergangenheit in Verbindung gebracht. Aber auch in
Kassel wird die Zukunft stattfinden,“ meint der Autor. Der Blick in das Jahr 2061 ist natürlich überzeichnet. Es ist eine Fiktion, die den Rahmen für die Handlung gibt: „Niemand weiß wirklich,
wie die Welt in fünfzig Jahren aussieht! Kaum jemand hat die wirklich einschneidenden Ereignisse, wie beispielsweise den Mauerfall vorausgesehen.“ Trotzdem hält Mause die Beschäftigung mit der
Zukunft für wichtig, werden wir doch unweigerlich dorthin gelangen: „Wir haben es letztlich hier und jetzt selbst in der Hand, ob das „Morgen“ so oder anders aussieht.“
Kundenrezension auf Amazon 24.09.2016:
Frank L. Mause hat ein tolles Erstlingswerk herausgebracht. Die gesamte Rezension:
https://www.amazon.de/ganz-reale-Tod-Verloren-Wirklichkeit-ebook/dp/B01JS9XKQY
Pressemeldung auf "Textpresse" vom 02.09.2016:
"... Die Charaktere in „Der ganz reale Tod“ von Frank L. Mause zeigen, dass Menschen recht unterschiedliche Methoden verwenden, um mit Probleme zurechtzukommen. Die einen tauchen in virtuelle Welten ab, um sich abzulenken, und die anderen greifen die Probleme direkt frontal an. Als jedoch die virutellen Welten plötzlich angegriffen werden, müssen die unterschiedlichen Menschen zusammenarbeiten, denn der Tod sucht durch die Vermischung von Virtualität und Realität nach neuen Opfern …"
Die ganze Pressemeldung des Verlages Tredition lesen Sie unter:
Interview durch den Kollegen Dieter Hofstätter für die Mitarbeiterzeitung:
Statistik zu dieser Homepage www.frankmause.de