Autor

Frank L. Mause, geboren 1964 in Bruchhausen an den Steinen (Hochsauerland), durchlief ab 1984 eine knapp zehn Jahre währende Laufbahn vom Rekrut bis zum Offizier quer durch Deutschland. In diesem Rahmen studierte er Geodäsie an der Universität der Bundeswehr München und leistete Verwaltungshilfe beim »Aufbau Ost« in Sachsen-Anhalt. 1996 schloss er das 2. Staatsexamen ab und trat in den hessischen Landesverwaltungsdienst ein. Seit 2010 ist er Leiter des Amtes für Bodenmanagement Korbach. Seit 2000 ist er ehrenamtlicher Gutachter und seit 2006 Vorsitzender in verschiedenen hessischen Gutachterausschüssen für Immobilienwerte.


2016 veröffentlichte Mause den ersten Roman "Der ganz reale Tod"; im Dezember 2011 hatte er begonnen zu schreiben: ein Science-Fiction Roman, der in Kassel spielt. Der Roman war kommerziell kein großer Erfolg, doch aufgrund zahlreicher Bitte, das Genre zu wechseln, entschloss ich mich regionale Krimis zu schreiben. Mit Erfolg:

2018 war der nächste "Mord(s)genau" fertig, nun der erste und sehr erfolgreiche Grenzkrimi.

2021 erscheint der zweite Grenzkrimi "(M)Ortsgericht"; ebenfalls ein in sich abgeschlossener Roman.

2023 nun der dritte Grenzkrimi "Alles (m)ordentlich".

Außerdem schreibt er Kritiken.


Mause lebt mit seiner Frau in Bad Arolsen, hat vier erwachsene Kinder, fährt gern Rennrad und liest viel ... meist natürlich Science-Fiction und Krimis. Der früheste Romantitel, an den er sich erinnert, ist »Das Sternenreich Mo« von Richard Koch: Vor ca. 40 Jahren für 5 Pfennige aus der Bibliothek der Kirchengemeinde geborgt.